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Das Zementwerk Warta S.A. Trębaczew feiert jedes Jahr das Barbarafest – ein Fest der Bergleute.
Die diesjährige Feier war besonders, denn sie das 50. Jubiläum des Betriebsbestehens eröffnet.
Die Feierlichkeiten begannen mit der Heiligen Messe in der Pfarrkirche Maria Heimsuchung in Trębaczew, die von Seelsorgern aus Trębaczew und Działoszyn zelebriert wurde. Die gehobene Stimmung unterstrich die Präsenz der Bergmanns- und der Gewerkschaftsstandarte und die Mitwirkung des Orchesters des Zementwerkes Warta sowie des Chores der Vereinigung für die Förderung der Entwicklung des Dorfes Trębaczew.
Nach der heiligen Messe haben sich die Bergmänner, die Mitarbeiter des Zementwerkes, sowie die geladenen Gäste zum Sitz der Gesellschaft begeben, wo der nächste Teil der Feier stattgefunden hat. Alle Gäste wurden von dem Vorstandspräsident - Dariusz Gawlak begrüßt – Mit dem Barbarafest 2013 beginnen wir das Jubiläumsjahr unseres Zementwerkes. Auf der Standarte des Bergbaubetriebs steht das Datum 1963 gestickt. Im Dezember 1963 wurde – nach nahezu 54 Monaten seit der Gründung des Zementwerkes „Działoszyn” im Bau - das erste Drehofen, der Kalkstein wurde also schon befördert. Daher ist für uns das heutige Barbarafest außergewöhnlich.
Es ist Zeit der Erinnerungen, aber auch des Blicks in die Zukunft. Unser Betrieb kann sich mit den modernsten Zementbetrieben Europas messen. Wir haben diese Zeit nicht verbummelt, sondern eine solide Grundlage auf die nächsten 50 Jahre geschaffen. Wir gestalten die Zukunft für uns und die nächsten Generationen. Das 50. Entstehungsjubiläum einer Firma ist ein besonderes Ereignis für jedes Unternehmen. Wir alle sind stolz darauf, was wir erreicht haben. Eine erfolgreiche Firma mit so lebhafter und interessanter Geschichte ist viel mehr, als nur ein Gewinnbringendes Geschäft. Es sind vor allem Menschen, die hier arbeiteten, arbeiten und leben. Ich bedanke mich bei allen zum Barbarafest angekommenen pensionierten Mitarbeitern, darunter bei den ehemaligen Direktoren des Zementwerkes Warta, sowie der jetzigen Mannschaft dafür, dass sie mit ihrer Mühe und schwerer Arbeit den Betrieb aufbauen und weiterentwickeln.
Eine von dem Vorstandsmitglied und Produktionsdirektor - Krzysztof Garus vorbereitete multimediale Präsentation hat den Gästen die Geschichte des Zementwerkes, die aktuelle Kondition und die Erfolge im Bereich der Betriebsentwicklung näher gebracht.
Die Glückwünsche und Dankesworte an die Mitarbeiter des Zementwerkes für die schwere Arbeit, gekonnte Unternehmensführung in mitunter schwierigen Zeiten, sowie die erfolgreichen Ergebnisse haben auch die eingeladenen Gäste ausgesprochen, darunter die Vertreter des Landkreises Pajęczno – der stellvertretende Landrat, Jacek Lewera, der Ratsvorsitzende des Landkreises, Henryk Mszyca, und der Landkreissekretär Krzysztof Piekarz; der Stadt und Gemeinde Działoszyn – der Bürgermeister Rafał Drab, der Ratsvorsitzende der Stadt und Gemeinde - Stanisław Ranoszek sowie der Stellvertretende Bürgermeister Bogdan Górecki; der Gemeinde und Stadt Pajęczno – der Bürgermeister Dariusz Tokarski, der Ratsvorsitzende der Gemeinde und Stadt - Wojciech Marchewka, sowie der Stellvertretende Bürgermeister Sławomir Goszczak; der Vereinigung der Zementproduzenten – Prof. Jan Deja, des Zementwerkes "Odra" – der Vorstandsmitglied Wojciech Putra, sowie die pensionierten Direktoren und Abteilungsleiter mit Direktor Zenon Klin an der Spitze.
Im weiteren Verlauf des Festes hat der Vorstandspräsident Dariusz Gawlak und der Vorstandsmitglied Krzysztof Garus die bergmännischen Ernennungen und Auszeichnungen verliehen:
Marcin Mateja, Roman Płaczek, Leszek Dawidziaki – erhielten die Ernennung zum Bergingenieur II Grades,
Konrad Posmyk, Marcin Wiktor, Krzysztof Wojtasik, Przemysław Kopera - die Ernennung zum Bergingenieur III Grades,
Krzysztof Sikora und Albin Borowczyk – die Ernennung zum Bergtechniker II Grades,
Janusz Rys - die Ernennung zum Bergtechniker III Grades,
Tomasz Bernas, Witold Kotynia, Jerzy Chwałek, Włodzimierz Polis - zum Bergmann I Grades,
Mariusz Bzdak, Mieczysław Kaźmierczak, Leszek Wnuczek und Marian Malatyński - zum Bergmann II Grades.
Nach dem offiziellen Teil begann die traditionelle Bierschenke, die von Tadeusz Babiarz, dem Präsident der Bierschenke, und der Musikgruppe Śląskie Pierony moderiert wurde.
